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Was das Leben in einer Seniorenresidenz kostet

Vier Tipps zum Preis-Check


Wer sich für den Umzug in eine Seniorenresidenz interessiert, sollte sich vorab informieren, welche Kosten außerhalb der Pauschale eventuell noch anfallen. Foto: djd/Augustinum gemeinnützige GmbH


(djd). Die Kinder sind längst ausgezogen, zu viele Räume im Haus bleiben ungenutzt und die Instandhaltung des Wohneigentums fällt zunehmend schwer. An diesem Punkt liebäugeln viele Menschen mit einem angenehmen und stressfreien Leben in einer Seniorenresidenz. Doch was kostet das betreute Wohnen? Reichen Ersparnisse und Rente, um sich eine solche Wohnform zu leisten? Grundsätzlich sollte man prüfen, was im Angebot enthalten ist und auf vier Aspekte achten:
1. Mietkosten

Die Mietkosten einer Wohnung hängen unter anderem von der Region und der Lage ab. So sind Seniorenheime im Stadtzentrum teurer als auf dem Land. Auch die freie Sicht auf die Berge hat ihren Preis. Wem der Blick ins Grüne genügt, kann in der Regel Kosten sparen. Darüber hinaus bestimmen Größe und Ausstattung den Preis eines Appartements. Kleine seniorengerechte Wohnungen gibt es ab etwa 1.500 Euro im Monat. Gehobene Zwei-Zimmer-Appartements mit Balkon oder Terrasse können durchaus 3.000 Euro und mehr kosten.

3. Pauschalen und Zusatzleistungen

Anbieter rechnen Miete und Grundversorgung meist über eine feste Pauschale ab. Daher lohnt sich ein genauer Blick, welche Leistungen im Pensionspreis eingeschlossen sind. Unter www.augustinum.de gibt es mehr Informationen zu den umfangreichen Inklusivleistungen der Residenz-Gruppe. Darüber hinaus gibt es Wahlleistungen, die jeder nach individuellem Wunsch und passend zu seinem Budget zubuchen kann: sei es ein Handwerker, der die Glühbirnen austauscht, der Internetzugang oder eine Alltagsbegleitung etwa zum Einkaufen.

Der Wäscheservice wird oft als
Zusatzleistung
angeboten. Foto: djd/Augustinum gemeinnützige GmbH

Zubuchbar sind etwa auch Handwerksleistungen.
Foto: djd/Augustinum gemeinnützige GmbH
4. Pflegeangebot

Wer im Falle von Pflegebedürftigkeit nicht noch einmal umziehen möchte, sollte bei der Wahl seiner Altersresidenz auch die Pflegeleistungen im Haus prüfen. „In unserem Konzept ist in allen Pflegegraden und auch bei intensiver Versorgung die Pflege in der eigenen Wohnung möglich“, betont Dr. Rückert. Zudem bietet die hauseigene Pflegekosten-Ergänzungsregelung einen Schutz gegen zu hohe finanzielle Belastungen.

Das Angebot eines täglichen gemeinsamen Mittagessens ist sehr beliebt bei Residenzbewohnern.
Foto: djd/Augustinum gemeinnützige GmbH/Silvia Jansen
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