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In 3 Schritten den Kühlschrank aufräumen und reinigen
Den Kühlschrank gilt es, nicht oft zu reinigen. Trotzdem muss es ab und zu sein. Anderweitig kann es schnell zu Schimmel kommen. Zudem kann der Kühlschrank vereisen. Dann benötigt das Gerät mehr Energie und die Stromkosten steigen. Das Reinigen selbst ist beim Kühlschrank nicht schwer. Im Grunde sind es nur 3 Schritte.
Schritt 1: Alles ausräumen:
Als Erstes werden alle Lebensmittel aus dem Kühlschrank geräumt. Somit muss nicht um die Lebensmittel herum geputzt werden. Ebenso werden keine Stellen übersehen. Nach den Lebensmitteln,werden alle beweglichen Teile entnommen. Das sind unter anderem Gemüsefächer, Ablagen und so weiter.
Schritt 2: Reinigen:
Nun erfolgt das eigentliche Reinigen. Dazu wird möglichst heißes Wasser verwendet, welches etwas Spülmittel enthält. Es sollten keine Putzmittel mit Schleifkörnchen genommen werden. Somit fällt Scheuermilch schon einmal weg. Schließlich wird mit dem Seifenwasser und einem Lappen innen alles gereinigt- Ablagen, Fächer und Seitenwände. Schleifkörnchen würde die Oberflächen aufrauen und zerkratzen. Zudem sollte kein Topfreiniger mit Scheuerseite verwendet werden. Auch er führt zu Kratzern. Des Weiteren dürfen beim Reinigen die Gummidichtungen nicht vergessen werden. Ebenso gilt es, den Kühlschrank auch von außen zu säubern. Oftmals kann die Front mit Wasser/Wasser-Spülmittel feucht gereinigt und trocken gewischt werden.
Schritt 3: Kühlschrank einräumen
Nachdem der Kühlschrank gesäubert ist, wird er wieder eingeräumt. Zuvor sollten die Lebensmittel auf ihre Haltbarkeit kontrolliert werden. Was bald wegmuss, sollte sichtbar platziert werden. Somit wird sich beim nächsten Abendbrot oder Frühstück daran erinnert, dieses oder jenes Produkt als Erstes zu verbrauchen. Ebenso gilt es, das Obst und Gemüse in das Gemüsefach zu legen. Dort hält es sich am Längsten.
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Auto
Gebrauchtwagenkauf, Hinschauen lohnt sich
Nicht jeder Mangel kann beim Gebrauchtwagenkauf sofort mit dem bloßen Auge erkannt werden. Damit der Autokauf nicht zu einem „teuren Vergnügen“ wird, sollten folgende Grundregeln des ADAC beachtet werden:
• Serviceheft: Genau prüfen, ob alle vorgeschriebenen Wartungen durchgeführt und dokumentiert wurden. Wartungsarbeiten sollten durch Kopien der Rechnungen belegt sein.
• Kilometerstand: Wer die auf TÜV-Prüfbelegen, Reparatur- und Wartungsrechnungen, Ölwechsel-Anhängern usw. genannten Kilometerstände betrachtet, kann daraus eine durchschnittliche monatliche Laufleistung errechnen. Wenn diese in der Zeit vor dem Verkauf des Autos deutlich gesunken ist, könnte eine Tacho-Manipulation vorliegen.
• Lack: Der Lack des Autos sollte glänzen, keine matten Stellen haben oder Risse aufweisen. Karosserieteile sollten die gleiche Farbe haben. Leichte Farbunterschiede deuten oft auf reparierte Unfallschäden hin.
• Innenraum: Durch professionelle Aufbereitung lassen sich viele Abnutzungsspuren unsichtbar machen. Deshalb sollten Ecken und Ritzen, genau angeschaut werden.
• Motor: Ein Blick unter die Motorhaube offenbart mitunter einen verdreckten Motorraum mit deutlichen Rostansätzen. Dies deutet auf eine unzureichende Pflege hin.
• Reifen sollten nicht älter als sechs Jahre sein und keine Beschädigungen aufweisen. Die Dimension muss den Papieren entsprechen. Außerdem sollte man Nachfragen, ob ein zusätzlicher Satz Winter- oder Sommerreifen verfügbar ist. Profiltiefe: Mindestens vier Millimeter.
• Probefahrt ist immer Pflicht! Aber: Nicht nur auf Landstraße und Autobahn fahren, sondern auch in der Stadt. Dort zeigt sich gut, ob die Lenkung schwergängig ist oder ob das Fahrwerk auf Kopfsteinpflaster poltert.
• Vor dem Kauf das Auto einem Kfz-Sachverständigen zeigen oder einem ADAC-Prüfzentrum vorführen! Fachleute spüren mögliche Mängel auf und können beurteilen, ob der geforderte Preis angemessen ist.
• Je nach Verkäufer (gewerblich oder privat) ist ein entsprechender Kaufvertrag erforderlich. Der ADAC bietet einen solchen Vertrag zum Download auf www.adac.de an.
Quelle: www.adac.de