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Mit dem Wohnmobil jeden Tag zu einem neuen Ziel

Deutsche Fachwerkstraße: Viele Sehenswürdigkeiten und attraktive Stellplätze


Westlich von Nürnberg, mitten im fränkischen Rangau, liegt der malerische Markt Cadolzburg.
Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/Markt Cadolzburg

(djd). Der wohl größte Reiz eines Urlaubs mit dem Wohnmobil liegt darin, dass man jeden Tag spontan ein neues Ziel ansteuern kann. Keine andere Reiseform bietet so viel Flexibilität und Abwechslung. Wie geschaffen für eine solche Tour ist die Deutsche Fachwerkstraße mit ihren interessanten Städten und schönen Landschaften. Die mehr als 3.500 Kilometer lange Route führt von der Elbe im Norden über die Oberlausitz im östlichen Sachsen und durch Franken bis hinunter zum Bodensee. Über 100 Fachwerkstädte haben sich in dem Verbund zusammengeschlossen. Kein Wunder, dass es überall ausreichend Wohnmobilstellplätze in attraktiver Lage gibt - und auch die Freizeitmöglichkeiten sind riesig.






Vom Stellplatz sind es nur wenige Gehminuten bis in die historische Altstadt von Hann. Münden mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten.  Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/Hann. Münden Marketing/Motion Concept

Entlang der Regionalroute „Franken – Genuss mit Wein und Bier" lädt das malerische Zeil am Main zu einem Besuch ein. Auch dieser Ort verfügt über einen Wohnmobilstellplatz.
Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/Ralf Schanze

Viele der Stellplätze wie in Bietigheim-Bissingen liegen nur einen Katzensprung von den schmucken Altstädten entfernt.
Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/Boris Lehner
Über die neue Regionalstrecke Franken bis hinunter an den Bodensee

16 Städte gehören zur neuen Regionalstrecke Franken. Traditionsreich und geschichtsträchtig wechseln sie sich ab mit romantischen Landschaften. Eine Kleinstadt wie aus dem Bilderbuch ist etwa Königsberg in Bayern, der Wohnmobilstellplatz Bleichdamm ist nur 600 Meter von der Stadtmitte entfernt. Fachwerk, Kirchen und alte Gassen schmücken auch die ehemals freie Reichsstadt Bad Windsheim. Am Rande des ausgedehnten Kurparks befindet sich der Phoenix-Reisemobilhafen mit seinen in terrassenförmigen Ebenen angelegten Stellplätzen. Von Franken aus kann man der Fachwerkstraße weiter nach Baden-Württemberg bis hinunter zum Bodensee folgen. Trochtelfingen etwa gilt als Kleinod auf der Schwäbischen Alb und ist bekannt durch sein historisches Stadtbild. In der Nähe des Stadtkerns befinden sich 20 Wohnmobilstellplätze neben einem Wiesengrundstück. Südlichster Punkt der Fachwerkstraße ist Meersburg am Bodensee mit den Wohnmobilstellplätzen Ergeten und Allmend.



Tor zum Harz: Auch das schöne Halberstadt ist ganz auf Wohnmobilisten eingestellt.   Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/Tourist Info HBS/Nicole Huhn

Marktbreit liegt am südlichsten Punkt des Maindreiecks in der Nähe von Würzburg.  Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/Touristinfo Marktbreit

Herzogenaurach ist vor allem bekannt durch die beiden großen Sportartikelkonzerne, besticht aber auch durch seine mittelalterliche Altstadt. In der Nähe befinden sich Wohnmobilstellplätze.  Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/Herzo Bäder und Verkehr/Wolfgang Schneider


Wohnmobilstellplätze in der Nähe der schmucken Altstädte

Ausgewählte Stellplätze entlang der Ferienstraße stellt eine Wohnmobilbroschüre vor, die unter www.deutsche-fachwerkstrasse.de bestellt und als PDF kostenlos heruntergeladen werden kann. Zahlreiche Plätze liegen nur einen Katzensprung von den schmucken Altstädten mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern entfernt. Oldtimer, Fachwerk, Bier und noch viel mehr hat beispielsweise das niedersächsische Einbeck zu bieten - und einen Wohnmobilstellplatz am Hallen- und Freibad. Zentral und ruhig innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern liegt der 2019 fertiggestellte Wohnmobilstellplatz „Engelsgarten“ im thüringischen Mühlhausen. Weiter geht es hinüber nach Hessen, hier lädt das auf einem Basaltkegel gelegene Städtchen Homberg (Ohm) mit mittelalterlichem Kern, liebevoll gepflegten Fachwerkhäusern und vielen kleinen Geschäften zum Bummeln ein. Wohnmobilstellplätze befinden sich an der Stadthalle.


Der Wohnmobilstellplatz am Badeland in Celle lässt Camper-Herzen höherschlagen.  Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/Stadtwerke Celle/Wolfgang Genannt
Schöne Stellplätze, viel Kultur und idyllische Seen

Für Wohnmobilisten ist Ellwangen an der Jagst eine attraktive Destination

(djd). Am Tag der Abreise entscheiden, wohin es gehen wird und bleiben, wo man will: Es sind vor allem die Unabhängigkeit und Flexibilität, die für einen Urlaub mit dem Wohnmobil sprechen. Zudem sind Camper-Reisen eine gute Möglichkeit, um mit Abstand zu anderen Menschen Urlaub zu machen. Wer für die Auszeit im rollenden Zuhause auf der Suche nach einem neuen Ziel ist, sollte sich Ellwangen an der Jagst vormerken: Das schwäbische Städtchen und das umliegende Ellwanger Seenland bieten viele Möglichkeiten für Aktivitäten an der frischen Luft, für Kultur und Stadterlebnis.

Stellplätze in idyllischer Lage

Nur wenige Kilometer von der A7 entfernt, finden Urlauber direkt am Ufer der Jagst einen schönen Campingplatz mit großen Wohnmobilstellplätzen. Von dort sind es nur zehn Gehminuten in die malerische Altstadt. Tagesbesucher können zudem am Parkplatz Schießwasen kostenlos parken, bevor sie sich auf eine Entdeckungstour durch Ellwangen mit seiner mehr als 1250-jährigen Geschichte machen – Tipps für den Stadtrundgang gibt es unter www.ellwangen.de. Sehr beliebt sind auch die gut ausgestatteten Campingplätze im Ellwanger Seenland vor den Toren der Stadt. Allein sieben Campingplätze liegen direkt an den idyllischen Gewässern, die zum Wasserspaß jeder Art einladen.


Die barocke Wallfahrtskirche Schönenberg ist eines der Highlights entlang des Radwegs Grüner Pfad.
Foto: djd/Stadt Ellwangen/Thomas Rathay

Der Campingplatz Ellwangen liegt inmitten der Natur und direkt am Fluss Jagst - dennoch nur zehn Gehminuten von der Innenstadt entfernt. Foto: djd/Stadt Ellwangen/Andi Schmid

Das fürstpröpstliche Schloss thront über der Stadt.
Foto: djd/Stadt Ellwangen/Thomas Rathay

Bei einem Stadtspaziergang durch Ellwangen stößt man auf die imposante Basilika St. Vitus.
Foto: djd/Stadt Ellwangen/Thomas Rathay

Ellwanger Seenland: Allein sieben Campingplätze liegen direkt an den idyllischen Gewässern, die zum Wasserspaß jeder Art einladen.
Foto: djd/Stadt Ellwangen
Von Radelspaß bis Schlemmen

Zur Urlaubsform passend, lässt sich das Urlaubsprogramm flexibel gestalten. Lust auf eine Radtour? Dann kann es zum Beispiel ein Stück entlang des Grünen Pfads gehen, der sich durch das Ellwanger Seenland schlängelt. Die schöne Tour führt Ausflügler zu verschiedenen Gewässern wie dem Muckenweiher und dem Haselbachstausee, zu bedeutenden Bauten wie der barocken Wallfahrtskirche Schönenberg und dem historischen Limesturm bei Mönchsroth. Wander- und Wasserspaß lassen sich am Orrotsee miteinander verbinden. Ein idyllischer Wanderweg umrundet den 18 Hektar großen See, der an warmen Tagen zum Abkühlen einlädt. Wer gerne die Wanderschuhe schnürt, kann beispielsweise auf einer zwölf Kilometer langen Tour Naturschönheiten und Kulturdenkmäler in und um Ellwangen kennenlernen.

Die spätromanische Basilika St. Vitus auf dem Ellwanger Marktplatz, das barocke Palais Adelmann sowie das fürstpröpstliche Schloss mit sehenswertem Schlossmuseum sind einige davon. Ein Einkaufsbummel, ein Besuch des Alamannenmuseums oder eine Fahrt mit der Droschkenlinie durch Ellwangen: Auch das kann auf dem Urlaubsprogramm stehen.


Dazwischen laden die vielen netten Wirtshäuser, Biergärten und Restaurants zum Genießen schwäbischer Spezialitäten ein. Weitere Aktivitäten-Tipps in und um Ellwangen hält das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/wohnmobil-urlaub bereit.

Am Ellwanger Campingplatz ist ein Wohnmobilstellplatz angeschlossen. Foto: djd/Stadt Ellwangen

Von den Wohnmobil-Stellplätzen aus können Urlauber zu abwechslungsreichen Radausflügen starten.
Foto: djd/Stadt Ellwangen
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