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Extreme Wetterlagen erschweren Terrassennutzung

Flexibel überdachen

(djd/pt). Seit dem letzten Bericht der "Zwischenstaatlichen Sachverständigengruppe über den Klimawandel" (IPCC) zweifelt wohl kaum jemand mehr ernsthaft daran, dass sich das Klima weltweit verändert. Auch Deutschland wird sich auf extremere Wettersituationen mit Starkregen, Sturm und länger anhaltenden Hitzeperioden einstellen müssen. Doch auch wenn Hitzewellen oder Regen den Aufenthalt im Freien erschweren, möchte kein Hauseigentümer auf die Nutzung seines Gartens oder der Terrasse verzichten.


Foto: djd/Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik
Bei Regen trocken unter Glas, bei Sonne schattig unter
Markisenstoff: Glasdachsysteme mit textilem  
Sonnenschutz.
Regentropfen, die an das Glasdach klopfen

Selbst bei Regenfällen bleibt es auf der Terrasse trocken, wenn sie von einem Glasdach überspannt wird. An den heißen Hundstagen hilft ein Sonnenschutz, der bei Dachsystemen wie Terrado von Klaiber bereits vorgesehen ist www.klaiber.de  Die Nachrüstung mit einer Markise ist ganz einfach, denn Laufschienen und Befestigungen sind bereits integriert. Wird zusätzlich ein Heizstrahler installiert, ist die Terrasse sogar schon an den kühlen Vorfrühlingstagen und bis spät in den Herbst hinein nutzbar.


Foto: djd/Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik
Markisen mit Wettersensoren und Motorantrieb fahren automatisch ein, wenn Starkregen oder -wind droht.


Automatisch aufs Wetter reagieren

Für große Flächen besonders geeignet sind Pergolamarkisen, zum Beispiel Pergoliono oder Miranda, da ihnen Stützprofile mehr Stabilität geben. "Ob Glasdach mit Sonnenschutz, Pergola- oder freitragende Markise, sinnvoll ist es auf jeden Fall, über eine Markise mit einem elektrischen Antrieb fürs Aus- und Einfahren und eine Steuerung mit Wettersensoren nachzudenken", rät Nadine Bernhagen vom Markisenhersteller Klaiber. "Auch wenn die Bewohner mal nicht zu Hause sind, fährt der Stoff dann ganz von selbst ein, wenn ein überraschender Sommersturm oder kräftiger Regen droht."
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