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Spartipps rund ums Auto

Eine gute Fahrweise kann sich finanziell lohnen

Zu den größeren Ausgabeposten zählt definitiv das Auto. Doch es gibt Möglichkeiten, die Kosten zu senken – etwa mit einem Telematik-Tarif bei der Kfz-Versicherung. Der belohnt gutes Fahrverhalten mit einem Beitragsrabatt.    Foto: djd/www.DEVK.de
(djd). Ob Strom, Heizung, Lebensmittel oder Kleidung: Alles wird teurer und Sparen immer schwieriger. Zu den größeren Ausgabeposten zählt definitiv auch das Auto. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Kosten zu senken.

Spritverbrauch senken

Ein wesentlicher Kostenfaktor sind die hohen Spritpreise. Daher kann es sich lohnen, das Tanken zu Stoßzeiten zu vermeiden und die Preise der nahe gelegenen Tankstellen zu vergleichen – beispielsweise mit einer Tank-App. Am besten überprüft man auch regelmäßig den Reifen-Luftdruck. Schon 0,5 Bar zu wenig Luft kann den Kraftstoffverbrauch um rund fünf Prozent erhöhen.





Versicherte können eine App auf dem Handy installieren, sich registrieren und die App dann mit dem Bordcomputer koppeln.
Foto: djd/www.DEVK.de
Auch ein ungenutzter Dachgepäckträger und anderes überflüssiges Gewicht sorgen für einen höheren Spritverbrauch. Viel Geld sparen können Autofahrerinnen und Autofahrer durch die Anpassung ihrer Fahrweise und die Senkung des Spritverbrauchs. Wer ständig aufs Gaspedal drückt und hochtourig fährt, verbraucht eben mehr Sprit als jemand, der früh hochschaltet. Und wer Tempo 130 fährt, benötigt etwa ein Drittel mehr Sprit als mit Tempo 100. Mit einer rücksichtsvollen und vorausschauenden Fahrweise kann man zudem bei der Kfz-Versicherung sparen. Möglich ist dies beispielsweise durch Telematik-Tarife. Diese berücksichtigen das Fahrverhalten im Preis für die Versicherung.

Besonders junge Leute nutzen Telematik-Tarife. Diese bewerten automatisch Handyverzicht, Geschwindigkeit, Beschleunigungs-, Kurven- und Bremsverhalten sowie Tageszeit.  Foto: djd/www.DEVK.de

Viel Geld sparen können Autofahrerinnen und Autofahrer, indem sie ihre Fahrweise anpassen und den Spritverbrauch senken. Foto: djd/www.DEVK.de

Für Autos ohne Freisprecheinrichtung gibt es den sogenannten Beacon, den man zum Beispiel ins Handschuhfach kleben kann. Das Gerät erkennt das genutzte Fahrzeug über Bluetooth.
Foto: djd/www.DEVK.de

Mit Telematik-Tarif bei der Kfz-Versicherung sparen

Bei der DEVK etwa wurden bereits mehr als 50.000 Telematik-Verträge abgeschlossen. Versicherte erhalten sofort einen Startbonus in Höhe von 15 Prozent in der Kfz-Versicherung. Fahrzeughalterinnen und -halter mit gut bewerteter Fahrweise können im Folgejahr sogar bis zu 30 Prozent sparen – Informationen gibt es unter www.devk.de/telematik. Und so funktioniert es: Die „Fahr clever!“-App registriert die Fahrweise. Die Anwendung bewertet automatisch Handyverzicht, Geschwindigkeit, Beschleunigungs-, Kurven- und Bremsverhalten sowie Tageszeit. Im Gegensatz zu anderen Telematik-Tarifen gibt es beim Kölner Versicherer keine Abzüge, wenn der Fahrer während der Fahrt über die Freisprecheinrichtung telefoniert. Nur wenn dieser das Handy in die Hand nimmt, auf dem Display tippt oder wischt, wird dies nachteilig bewertet. Vor allem junge Leute von 17 bis 24 Jahren fragen den Telematik-Tarif nach. „Oft schließen zunächst die Eltern die Versicherung ab. Mit dem Telematik-Tarif wollen sie nicht nur Geld sparen, sondern auch sichergehen, dass die Kinder rücksichtsvoll fahren“, so die Erfahrung von Alexander Erpenbach, DEVK-Experte für den Bereich Sachversicherungen.




Schöne Stellplätze, viel Kultur und idyllische Seen

Für Wohnmobilisten ist Ellwangen an der Jagst eine attraktive Destination

(djd). Am Tag der Abreise entscheiden, wohin es gehen wird und bleiben, wo man will: Es sind vor allem die Unabhängigkeit und Flexibilität, die für einen Urlaub mit dem Wohnmobil sprechen. Zudem sind Camper-Reisen eine gute Möglichkeit, um mit Abstand zu anderen Menschen Urlaub zu machen. Wer für die Auszeit im rollenden Zuhause auf der Suche nach einem neuen Ziel ist, sollte sich Ellwangen an der Jagst vormerken: Das schwäbische Städtchen und das umliegende Ellwanger Seenland bieten viele Möglichkeiten für Aktivitäten an der frischen Luft, für Kultur und Stadterlebnis.

Stellplätze in idyllischer Lage

Nur wenige Kilometer von der A7 entfernt, finden Urlauber direkt am Ufer der Jagst einen schönen Campingplatz mit großen Wohnmobilstellplätzen. Von dort sind es nur zehn Gehminuten in die malerische Altstadt. Tagesbesucher können zudem am Parkplatz Schießwasen kostenlos parken, bevor sie sich auf eine Entdeckungstour durch Ellwangen mit seiner mehr als 1250-jährigen Geschichte machen – Tipps für den Stadtrundgang gibt es unter www.ellwangen.de. Sehr beliebt sind auch die gut ausgestatteten Campingplätze im Ellwanger Seenland vor den Toren der Stadt. Allein sieben Campingplätze liegen direkt an den idyllischen Gewässern, die zum Wasserspaß jeder Art einladen.


Die barocke Wallfahrtskirche Schönenberg ist eines der Highlights entlang des Radwegs Grüner Pfad.
Foto: djd/Stadt Ellwangen/Thomas Rathay

Der Campingplatz Ellwangen liegt inmitten der Natur und direkt am Fluss Jagst - dennoch nur zehn Gehminuten von der Innenstadt entfernt. Foto: djd/Stadt Ellwangen/Andi Schmid

Das fürstpröpstliche Schloss thront über der Stadt.
Foto: djd/Stadt Ellwangen/Thomas Rathay


Bei einem Stadtspaziergang durch Ellwangen stößt man auf die imposante Basilika St. Vitus.
Foto: djd/Stadt Ellwangen/Thomas Rathay

Ellwanger Seenland: Allein sieben Campingplätze liegen direkt an den idyllischen Gewässern, die zum Wasserspaß jeder Art einladen.  Foto: djd/Stadt Ellwangen
Von Radelspaß bis Schlemmen

Zur Urlaubsform passend, lässt sich das Urlaubsprogramm flexibel gestalten. Lust auf eine Radtour? Dann kann es zum Beispiel ein Stück entlang des Grünen Pfads gehen, der sich durch das Ellwanger Seenland schlängelt. Die schöne Tour führt Ausflügler zu verschiedenen Gewässern wie dem Muckenweiher und dem Haselbachstausee, zu bedeutenden Bauten wie der barocken Wallfahrtskirche Schönenberg und dem historischen Limesturm bei Mönchsroth. Wander- und Wasserspaß lassen sich am Orrotsee miteinander verbinden. Ein idyllischer Wanderweg umrundet den 18 Hektar großen See, der an warmen Tagen zum Abkühlen einlädt. Wer gerne die Wanderschuhe schnürt, kann beispielsweise auf einer zwölf Kilometer langen Tour Naturschönheiten und Kulturdenkmäler in und um Ellwangen kennenlernen.

Die spätromanische Basilika St. Vitus auf dem Ellwanger Marktplatz, das barocke Palais Adelmann sowie das fürstpröpstliche Schloss mit sehenswertem Schlossmuseum sind einige davon. Ein Einkaufsbummel, ein Besuch des Alamannenmuseums oder eine Fahrt mit der Droschkenlinie durch Ellwangen: Auch das kann auf dem Urlaubsprogramm stehen.


Dazwischen laden die vielen netten Wirtshäuser, Biergärten und Restaurants zum Genießen schwäbischer Spezialitäten ein. Weitere Aktivitäten-Tipps in und um Ellwangen hält das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/wohnmobil-urlaub bereit.

Am Ellwanger Campingplatz ist ein Wohnmobilstellplatz angeschlossen. Foto: djd/Stadt Ellwangen

Von den Wohnmobil-Stellplätzen aus können Urlauber zu abwechslungsreichen Radausflügen starten.
Foto: djd/Stadt Ellwangen
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